Tagtäglich werden Milliarden von Daten generiert und von Organisationen gesammelt: Unternehmen in der Energiebranche sind dabei alles andere als eine Ausnahme. Das Problem dabei: Dies geschieht meist abgeschottet in Datensilos, auf die niemand anderer Zugriff hat. Der Wert der Daten als Wirtschaftsgut ist zwar bekannt, die geteilte Nutzung wird jedoch skeptisch gesehen und technische sowie rechtliche Herausforderungen spielen eine große Rolle. Das hemmt die Entstehung innovativer Leistungsangebote und automatisierter Organisationsprozesse. Gleichzeitig machen es klimabezogene Herausforderungen aber unbedingt notwendig, einen nachhaltigen Übergang zur Energiewende zu finden. Der Green Data Hub lädt als starke Vernetzungsplattform mit über 180 Stakeholder:innen alle Organisationen entlang der Datenwertschöpfungskette dazu ein, gemeinsam die Energiewende voranzutreiben. Gemeinsam mit Wirtschafts-, Forschungs– und Business-Development-Partner*innen werden in Data Spaces gemeinsam nachhaltige Use Cases entwickelt, welche gleichzeitig zum Umweltschutz beitragen und Business Value schaffen. 


In Ausgabe 06 | 2022 erörtert das Magazin „Energie Report“ wieder die aktuellen Herausforderungen von Unternehmen im Energiebereich und stellt dabei das Netzwerk des Green Data Hubs als die „Datenbasis für die Energiewendevor. Besonders spannend ist dabei die Beschreibung von konkreten Use Cases, die bereits aus dem Green Data Hub entstanden sind und welche einen Einblick in die Funktionsweise eines Daten-Service-Ökosystems im Energiesektor geben. 

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